Vom gescheiterten Kultur-Besuch lassen wir uns nicht beirren und starten am nächsten Tag einen neuen Versuch. Auf dem Weg nach Pula werden wir von einem wirklich heftigen Regenschauer überrascht und flüchten in eine kleine Strandbar. Und wenn man schon mal hier ist, kann man auch einen Jedno Cappucino, molim bestellen.
In Pula wollen wir das über 2000 Jahre alte Amphitheater besuchen. Zwei Jahrtausende, das muss man sich mal vorstellen! Da haben wir hierzulande noch mit Schlamm geduscht. An der Kasse ist der Eintritt den meisten dann aber zu teuer. Also schauen Marius und ich uns die Schüssel allein an. Gute Entscheidung!
Am Hafen lassen wir uns danach noch einmal eine Portion Börek schmecken, bevor wir noch einmal in einen heftigen Schauer geraten.
Die Wetterlage entwickelt sich zunehmend unerquicklich. So war das nicht bestellt! Wir versuchen das Beste draus zu machen: Zum Essen spannt Marius uns ein Dach über den Kopf. Am Abend ist schon wieder alles trocken, und auch die Vorhersage ist gut. Morgen geht es wieder Richtung Norden. Und zwar offroad!
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